Kalender

Abendgebet als Friedensgebet

Singen befreit, lässt mich tief durchatmen, aufleben, auch zur Ruhe kommen.Ein Abend voller Lieder, die dabei helfen – und die Seele zum Schwingen und Klingen bringen. Mantrische, wiederholend gesungene Lieder aus den Kompositionen des Liedermachers Fritz Baltruweit und aus der weltweiten Ökumene, verbunden mit Bordun-Klängen und Licht, führen in die Stille und lassen den Sinn der Worte verinnerlichen. Der Abend mündet in ein Kerzen-Abendgebet.
offene Veranstaltung

Herzliche Einladung an alle JubelkonfirmandInnen.

Kurs 2024/2025

Luther bittet zu Tisch - bitte Anmeldung im Kirchenbüro bis 23.10.24

Abendgebet als Friedensgebet

"Kirche mit uns - unsere Kirche" - ein Gottesdienst zu den besonderen Gegenständen im Kirchenzentrum Kronsberg

Abendgebet als Friedensgebet

Projektchor Friedenslieder ... für den Taizé-Gottesdienst zur Friedensdekade Wir singen meditative Lieder zum Frieden aus Taizé und dem Hagios-Liederzyklus (H. Burggrabe), aus Tradition und Ökumene, um den Taizé-Gottesdienst am 17. November 2024 im Kirchenzentrum Kronsberg mitzugestalten.

Termine: 
Samstag, 9. November, 10-15 Uhr | Mittwoch, 13. November, 19-21 Uhr 

Ort: 
Gemeindehaus St. Johannis | Brabeckstraße 128 | 30539 Hannover

Gottesdienst mit Abendmahl

Projektchor Friedenslieder ... für den Taizé-Gottesdienst zur Friedensdekade Wir singen meditative Lieder zum Frieden aus Taizé und dem Hagios-Liederzyklus (H. Burggrabe), aus Tradition und Ökumene, um den Taizé-Gottesdienst am 17. November mitzugestalten.


Termine: 
Samstag, 9. November, 10-15 Uhr | Mittwoch, 13. November, 19-21 Uhr 

Ort: 
Gemeindehaus St. Johannis | Brabeckstraße 128 | 30539 Hannover

Abendgebet als Friedensgebet

Volkstrauertag

In der Stille wird das Unfriedliche deutlicher, aber in der Stille entsteht auch eine tiefe Verbundenheit mit allem, was lebt, und der Wunsch, es zu beschützen. Mit meditativen Friedensliedern aus Taizé und dem Hagios-Liederzyklus (H. Burggrabe), aus Tradition und Ökumene eröffnen wir eine friedliche Zeit an einem besonderen Ort der Stille und geben unserer Sehnsucht nach Frieden Raum. Wir würdigen die kleinen Schritte des Friedenstiftens. In einer freien Zeit gibt es das Angebot, Kerzen anzuzünden, sich persönlich segnen oder sich die Hände auflegen zu lassen. 
Und lauschend einzutauchen in meditative Klänge von Klangschalen und Monochord. 

Kurs 2024/2025

im Wechsel mit der katholischen Gemeinde "Zu den Hl. Engeln"

Linda Anne Engelhard als Special Guest in St. Johannis - Predigt der besonderen Art

15 Tage nach den USA-Wahlen haben wir die in den USA geborene stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Amerikanischen-Gesellschaft,  Linda Anne Engelhard, gewinnen können, mit uns über den heute noch offenen, am 20. November aber entschiedenen Wahlausgang der Präsidentschaftswahlen nachzudenken. Zum ersten Mal eine Präsidentin? Oder doch wieder der Populist? Wie groß ist die Gefahr für die Demokratie in Amerika – und damit auch in Europa? Was bedeutet das alles für uns als Christinnen und Christen? Aktueller als in diesem Jahr könnte unsere Laienkanzel kaum sein!
Zur Referentin: Die stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Amerikanischen-Gesellschaft in Celle, Linda Anne Engelhard, wurde 1945 in Kalifornien (USA) geboren und war bis zum Jahr 2008 als Leiterin der Programmabteilung bei der Stiftung Niedersachsen tätig. In Göttingen studierte sie drei Semester und schloss das Studium in Deutscher Sprache und Literatur an der University of California ab. Sie war in München als Rundfunkjournalistin tätig und später als Englischlehrerin an einem Braunschweiger Gymnasium. 1986 kam Frau Engelhardt nach Hannover ins Kultusministerium, wo sie Modellversuche und die Öffentlichkeitsarbeit organisierte für das Vorhaben "Neue Technologien und Schule". 1989 wechselte sie zur Stiftung Niedersachsen. Sie war Mitglied im Hochschulrat der Hochschule für Musik und Theater Hannover und im Beirat des Katholischen Forums Niedersachsen. Frau Engelhardt ist verheiratet und hat eine Tochter. Ihre Hobbys sind Musik, Literatur und der Garten.

Im Alltag kreiseln die Gedanken oft um Vergangenes und Zukünftiges. In der Meditation üben wir, die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu richten und wach zu sein für das, was sich zeigt. Es geht nicht darum, etwas zu erreichen, sondern sich zu öffnen für das, was schon da ist: eine umfassende Wirklichkeit, die über unser Alltagsbewusstsein hinausgeht. Sitzmeditationseinheiten (ca. 20 Minuten) und achtsames Gehen sowie Atem- und Körperwahrnehmung unterstützen uns, die Aufmerksamkeit zu fokussieren und in die Stille zu finden.
Die Rituale dieser Meditation mit Gong, Glocke und Holz sind kleine Achtsamkeitsübungen, die die Aufmerksamkeit für den Augenblick wecken. Diese Form verbindet die Traditionen von Kontemplation und Zen, wie sie im Benediktushof praktiziert werden. Dessen Gründer, Benediktiner und Zenmeister Willigis Jäger, war es ein Anliegen, die Verbundenheit von westlicher und östlicher Weisheit für Menschen von heute erfahrbar zu machen.
Willkommen sind alle, die eine regelmäßige gemeinsame Praxis des stillen Sitzens und der gegenstandsfreien Meditation suchen, unabhängig von Konfession oder Religion. Kleine Einführungen und Tee vor Beginn dieser Meditationsabende erleichtern das Hineinkommen. 

Die Abende sind einzeln besuchbar.

Termine:
Donnerstag, 21. November | 5. Dezember, 18.30-20 Uhr

Ab 2025 wird dieses Angebot zweimal monatlich an Donnerstagen fortgesetzt.

Abendgebet als Friedensgebet

Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen

Abendgebet als Friedensgebet

Die Musik Johann Sebastian Bachs mit ihrer starken Bildhaftigkeit setzt vielfältige Erlebnisbereiche frei, die sich in Tanz und Bewegung wunderbar entfalten können. In den Bach’schen Advents- und Weihnachtskantaten, nicht zuletzt auch in seinem Weihnachtsoratorium werden Bilder der Hoffnung, des Trostes und der Freude auf Weihachten zu Klang. Einfache Choreografien zu den Arien und Chorsätzen stehen neben freien Tanzformen. Die Musik anderer Stilarten bildet einen interessanten Kontrast. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Familien-Gottesdienst mit den Kindern der KiTa und St. Johannis-Band

Im Alltag kreiseln die Gedanken oft um Vergangenes und Zukünftiges. In der Meditation üben wir, die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu richten und wach zu sein für das, was sich zeigt. Es geht nicht darum, etwas zu erreichen, sondern sich zu öffnen für das, was schon da ist: eine umfassende Wirklichkeit, die über unser Alltagsbewusstsein hinausgeht. Sitzmeditationseinheiten (ca. 20 Minuten) und achtsames Gehen sowie Atem- und Körperwahrnehmung unterstützen uns, die Aufmerksamkeit zu fokussieren und in die Stille zu finden.
Die Rituale dieser Meditation mit Gong, Glocke und Holz sind kleine Achtsamkeitsübungen, die die Aufmerksamkeit für den Augenblick wecken. Diese Form verbindet die Traditionen von Kontemplation und Zen, wie sie im Benediktushof praktiziert werden. Dessen Gründer, Benediktiner und Zenmeister Willigis Jäger, war es ein Anliegen, die Verbundenheit von westlicher und östlicher Weisheit für Menschen von heute erfahrbar zu machen.
Willkommen sind alle, die eine regelmäßige gemeinsame Praxis des stillen Sitzens und der gegenstandsfreien Meditation suchen, unabhängig von Konfession oder Religion. Kleine Einführungen und Tee vor Beginn dieser Meditationsabende erleichtern das Hineinkommen.
 
Ab 2025 wird dieses Angebot zweimal monatlich an Donnerstagen fortgesetzt.

Abendgebet als Friedensgebet

Gregorianische Hymnen, Sufi-Lyrik in arabischer Sprache, Sema (Derwisch-Drehtanz), Wasserperformance, sowie Klänge aus den buddhistischen und hinduistischen Musiktraditionen für Gesang, Sprechstimme, Steinharfen, Shakuhachi, Bassflöte, Shrutiboxen, eine Performerin und einen Tänzer bilden eine Konzertperformance, getragen von großer Innerlichkeit und meditativer Stille. Dabei geht es um die Liebe zur Schöpfung als eine der spirituellen Verbindungen zwischen den religiösen Strömungen.
Der besondere Blick richtet sich auf die historische Bedeutung von Frauen. Im Islam wie im Christentum gab es Mystiker und Mystikerinnen, die ihre Liebe zum Göttlichen, zum Schöpfer in manchmal beinahe erotischen Texten ausdrückten. Die Sufis Rumi und Hafiz sowie der Karmeliter Johannes vom Kreuz sind bekannte männliche Beispiele hierfür.
Hier stehen Mystikerinnen Rabi’a al’-Adawiyya, eine der frühesten und bis heute wichtigsten Sufi-Mystikerinnen und Hildegard von Bingen im Mittelpunkt: zwei große Frauen der Mystik in einem Dialog, der Zeit und Raum überschreitet.

Abendgebet als Friedensgebet

Kurs 2024/2025

Abendgebet als Friedensgebet

Christmette am Heiligabend und fünf meditative Andachten in der Kirche der Stille in der Zeit zwischen den Jahren und am Übergang ins neue Jahr!Die Nächte nach Weihnachten sind von alters her eine besondere Zeit, Raunächte, heilige Nächte. Nächte mit Bräuchen und mit Zeit zum Nachsinnen und Nachklingenlassen des Geheimnisses von Weihnachten. Damit es auch unser Leben heute berührt. 
„Zwischen den Jahren“ – das ist eine andere Dimension von Zeit, eine Übergangszeit. Wir blicken zurück auf das, was hinter uns liegt, wir geben unserer Sehnsucht und unseren Träumen Raum, wir 
machen uns bereit für das Kommende. Lauschen nach innen und suchen die Kraft, die uns hält und segnet. 
Die Heiligen Nächte geben Zeiten der Stille zum Nachsinnen in der weihnachtlich geschmückten Kirche, mit biblischen und thematischen Impulsen, angeleiteter Meditation, zarter Musik und der Möglichkeit, zur Krippe zu gehen, Lichter anzuzünden und sich segnen zu lassen. Die Abende sind einzeln besuchbar.

Christmette: Dienstag, 24. Dezember 2024 | 23 Uhr

Heilige Nächte, jeweils von 18 – 18.45 UhrFreitag, 27. Dezember  
Samstag, 28. Dezember   
Sonntag, 29. Dezember  
Montag, 30. Dezember
Donnerstag, 2. Januar 2025 

Christmette am Heiligabend und fünf meditative Andachten in der Kirche der Stille in der Zeit zwischen den Jahren und am Übergang ins neue Jahr!Die Nächte nach Weihnachten sind von alters her eine besondere Zeit, Raunächte, heilige Nächte. Nächte mit Bräuchen und mit Zeit zum Nachsinnen und Nachklingenlassen des Geheimnisses von Weihnachten. Damit es auch unser Leben heute berührt. 
„Zwischen den Jahren“ – das ist eine andere Dimension von Zeit, eine Übergangszeit. Wir blicken zurück auf das, was hinter uns liegt, wir geben unserer Sehnsucht und unseren Träumen Raum, wir 
machen uns bereit für das Kommende. Lauschen nach innen und suchen die Kraft, die uns hält und segnet. 
Die Heiligen Nächte geben Zeiten der Stille zum Nachsinnen in der weihnachtlich geschmückten Kirche, mit biblischen und thematischen Impulsen, angeleiteter Meditation, zarter Musik und der Möglichkeit, zur Krippe zu gehen, Lichter anzuzünden und sich segnen zu lassen. Die Abende sind einzeln besuchbar.

Heilige Nächte, jeweils von 18 – 18.45 UhrFreitag, 27. Dezember  
Samstag, 28. Dezember   
Sonntag, 29. Dezember  
Montag, 30. Dezember
Donnerstag, 2. Januar 2025 

Christmette am Heiligabend und fünf meditative Andachten in der Kirche der Stille in der Zeit zwischen den Jahren und am Übergang ins neue Jahr!Die Nächte nach Weihnachten sind von alters her eine besondere Zeit, Raunächte, heilige Nächte. Nächte mit Bräuchen und mit Zeit zum Nachsinnen und Nachklingenlassen des Geheimnisses von Weihnachten. Damit es auch unser Leben heute berührt. 
„Zwischen den Jahren“ – das ist eine andere Dimension von Zeit, eine Übergangszeit. Wir blicken zurück auf das, was hinter uns liegt, wir geben unserer Sehnsucht und unseren Träumen Raum, wir 
machen uns bereit für das Kommende. Lauschen nach innen und suchen die Kraft, die uns hält und segnet. 
Die Heiligen Nächte geben Zeiten der Stille zum Nachsinnen in der weihnachtlich geschmückten Kirche, mit biblischen und thematischen Impulsen, angeleiteter Meditation, zarter Musik und der Möglichkeit, zur Krippe zu gehen, Lichter anzuzünden und sich segnen zu lassen. Die Abende sind einzeln besuchbar.

Heilige Nächte, jeweils von 18 – 18.45 UhrSamstag, 28. Dezember   
Sonntag, 29. Dezember  
Montag, 30. Dezember
Donnerstag, 2. Januar 2025 

Christmette am Heiligabend und fünf meditative Andachten in der Kirche der Stille in der Zeit zwischen den Jahren und am Übergang ins neue Jahr!Die Nächte nach Weihnachten sind von alters her eine besondere Zeit, Raunächte, heilige Nächte. Nächte mit Bräuchen und mit Zeit zum Nachsinnen und Nachklingenlassen des Geheimnisses von Weihnachten. Damit es auch unser Leben heute berührt. 
„Zwischen den Jahren“ – das ist eine andere Dimension von Zeit, eine Übergangszeit. Wir blicken zurück auf das, was hinter uns liegt, wir geben unserer Sehnsucht und unseren Träumen Raum, wir 
machen uns bereit für das Kommende. Lauschen nach innen und suchen die Kraft, die uns hält und segnet. 
Die Heiligen Nächte geben Zeiten der Stille zum Nachsinnen in der weihnachtlich geschmückten Kirche, mit biblischen und thematischen Impulsen, angeleiteter Meditation, zarter Musik und der Möglichkeit, zur Krippe zu gehen, Lichter anzuzünden und sich segnen zu lassen. Die Abende sind einzeln besuchbar.

Heilige Nächte, jeweils von 18 – 18.45 UhrSonntag, 29. Dezember  
Montag, 30. Dezember
Donnerstag, 2. Januar 2025 

Christmette am Heiligabend und fünf meditative Andachten in der Kirche der Stille in der Zeit zwischen den Jahren und am Übergang ins neue Jahr!Die Nächte nach Weihnachten sind von alters her eine besondere Zeit, Raunächte, heilige Nächte. Nächte mit Bräuchen und mit Zeit zum Nachsinnen und Nachklingenlassen des Geheimnisses von Weihnachten. Damit es auch unser Leben heute berührt. 
„Zwischen den Jahren“ – das ist eine andere Dimension von Zeit, eine Übergangszeit. Wir blicken zurück auf das, was hinter uns liegt, wir geben unserer Sehnsucht und unseren Träumen Raum, wir 
machen uns bereit für das Kommende. Lauschen nach innen und suchen die Kraft, die uns hält und segnet. 
Die Heiligen Nächte geben Zeiten der Stille zum Nachsinnen in der weihnachtlich geschmückten Kirche, mit biblischen und thematischen Impulsen, angeleiteter Meditation, zarter Musik und der Möglichkeit, zur Krippe zu gehen, Lichter anzuzünden und sich segnen zu lassen. Die Abende sind einzeln besuchbar.

Heilige Nächte, jeweils von 18 – 18.45 UhrMontag, 30. Dezember
Donnerstag, 2. Januar 2025 

Christmette am Heiligabend und fünf meditative Andachten in der Kirche der Stille in der Zeit zwischen den Jahren und am Übergang ins neue Jahr!Die Nächte nach Weihnachten sind von alters her eine besondere Zeit, Raunächte, heilige Nächte. Nächte mit Bräuchen und mit Zeit zum Nachsinnen und Nachklingenlassen des Geheimnisses von Weihnachten. Damit es auch unser Leben heute berührt. 
„Zwischen den Jahren“ – das ist eine andere Dimension von Zeit, eine Übergangszeit. Wir blicken zurück auf das, was hinter uns liegt, wir geben unserer Sehnsucht und unseren Träumen Raum, wir 
machen uns bereit für das Kommende. Lauschen nach innen und suchen die Kraft, die uns hält und segnet. 
Die Heiligen Nächte geben Zeiten der Stille zum Nachsinnen in der weihnachtlich geschmückten Kirche, mit biblischen und thematischen Impulsen, angeleiteter Meditation, zarter Musik und der Möglichkeit, zur Krippe zu gehen, Lichter anzuzünden und sich segnen zu lassen. Die Abende sind einzeln besuchbar.

Abendgebet als Friedensgebet

Abendgebet als Friedensgebet

Abendgebet als Friedensgebet

Abendgebet als Friedensgebet

Abendgebet als Friedensgebet

Abendgebet als Friedensgebet

Abendgebet als Friedensgebet

Abendgebet als Friedensgebet

Abendgebet als Friedensgebet